Workshop zur

Grenzüberschreitende Literatur(en) in einer polyphonen Welt: Mehrsprachigkeit als Quelle der literarischen Kreativität

Der Workshop im Rückblick

Vom 14.-15. März 2024 fand in Bremen im Haus der Wissenschaft und an der Universität unser Workshop zur Mehrsprachigkeit und Grenzüberschreitung statt. Es war nicht nur die erste Veranstaltung unserer Kooperation, sozusagen der Kick-off, sondern auch das erste Mal, dass wir uns gemeinsam als Team in Präsenz und nicht nur am Bildschirm treffen und sehen konnten.

Wir diskutierten mit eingeladenen Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Disziplinen, darunter Anglistik, Slawistik und Linguistik, über die Themenfelder Grenzüberschreitung, Übersetzung und die kulturelle Bedeutung von Literaturfestivals. Der kleine Rahmen ermöglichte intensive Diskussionen und fruchtbare Gespräche, bevor es dann in größerem Umfang im Juli bei der Konferenz weitergeht.

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Vortragenden und Diskutierenden bedanken, dass sie den Workshop so produktiv und kurzweilig mitgestaltet haben!

© Tabea Dörfel

Der Workshop „Grenzüberschreitende Literatur(en) in einer polyphonen Welt: Mehrsprachigkeit als Quelle der literarischen Kreativität“

Der Workshop „Grenzüberschreitende Literatur(en) in einer polyphonen Welt: Mehrsprachigkeit als Quelle der literarischen Kreativität“ markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen globale° – Festival für grenzüberschreitende Literatur und dem Forschungsprojekt Polyphonie. Mehrsprachigkeit_Kreativität_Schreiben

Angehörige des Literaturfestivals globale°, Mitglieder des Forschungsprojekts Polyphonie sowie weitere Expert:innen und Interessierte werden zusammenkommen, um gemeinsam die Welt der literarischen Mehrsprachigkeit zu erkunden. Diese einzigartige Mischung bringt eine Vielzahl von Perspektiven und Fachgebieten mit sich, die den Workshop zu einem dynamischen und bereichernden Erfahrungsfeld machen. Die Teilnehmer:innen haben die Gelegenheit, von den Erfahrungen und Einsichten anderer zu lernen, sich in Diskussionen auszutauschen und gemeinsam neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Durch die vielfältige Zusammensetzung der Teilnehmergruppe wird eine inspirierende Atmosphäre geschaffen, die dazu ermutigt, über Grenzen hinweg zu denken und innovative Ansätze zur Erforschung ‚polyphoner‘ Literatur zu entwickeln. Es ist diese interdisziplinäre Zusammenarbeit, die den Workshop zu einem herausragenden Ereignis macht und die Teilnehmer:innen optimal auf die bevorstehende Konferenz im Sommer vorbereitet.